Beratungsstatistiken für städtische Einrichtungen

Städtische Institutionen bieten Beratung in den verschiedensten Formen. Oft werden darüber aber keine Aufzeichnungen und Statistiken geführt, sodass die Leistungen nicht sichtbar sind. Es fehlt die Übersicht, welcher Aufwand entsteht und welcher Personaleinsatz angemessen ist. Mit einer geringfügigen Investition und etwas Zeit ist dies einfach zu ändern.

Die Bürger:innen fordern eine schlanke aber effiziente Verwaltung. Damit stehen viele Angebote vor einem Rechtfertigungsdruck und die knapper werdenden Mittel bei gleichzeitig steigenden Anforderungen bedingen eine sorgfältige Planung. Damit die Mitarbeiter:innen bei der Dokumentation optimal unterstützt werden, kann Team Schaffner auf zwei einander ergänzende Arten beitragen: eintretende Personen werden automatisch gezählt und die Mitarbeiter:innen können mit einem Mausklick am PC ihre Beratungen vermerken.

Der Sensor zählt ohne Unterlass

Nichts vermag zuverlässiger und kostengünstiger die Anzahl an Besucher:innen zu erheben als ein Sensor, dessen alleinige Aufgabe in der permanenten Beobachtung des Einganges besteht. Dazu gibt es für jede bauliche Situation die entsprechende Sensorik. Aber die quantitative Erhebung der zu beratenen Personen allein gibt noch keinen Hinweis über die Art und Dauer der persönlichen Interaktion. Zu welchen Themen werden Beratungen in Anspruch genommen? Konnten die Anliegen gelöst oder weitervermittelt werden? Ebenso können mittels der Sensormessungen telefonische und Anfragen per Email nicht erfasst werden. Genau dafür hat Team Schaffner eine Lösung entwickelt.

Wer es genauer wissen möchte, der klickt

Für solche Statistiken haben sich einfache Strichliste bewährt. Wir haben diese Methode in das elektronische Zeitalter überführt und damit die Aufbereitung vereinfacht. Statt eines Striches auf einem Blatt Papier, erfolgt ein Klick auf dem Computer. Das klingt nicht revolutionär, hat aber den Vorteil der Datenaufbereitung im Hintergrund. Jeder einzelne Klick läuft in eine Datenbank, die automatisiert, was man früher mit der Strichliste händisch machen musste.

Zu Beginn und zum Ende einer Beratung wird mit einem Klick auf dem Computer das Ereignis festgehalten. Ab dann übernimmt der Computer und führt Tabellen, visualisiert Grafiken und automatisiert das Berichtswesen. Dabei können nicht nur die einzelnen Beratungsarten oder Anliegen nach deren Aufkommen analysiert werden, sondern auch die Durchschnittsdauer der Beratungsgespräche.

Bessere Erfolgskontrolle für Einkaufszentren mit Personenzählungen
Piktogramme

So einfach geht es

Die Erfassung der Kontakte wird mit Piktogrammen, Text oder Menüs sehr verständlich gestaltet. Dabei ist es problemlos möglich, Daten auch nachzutragen, wenn das Tracking einmal vergessen wurde.
Der Platz auf dem Bildschirm wird so effizient genutzt, damit das Trackingsystem mühelos neben den anderen Anwendungen bedient werden kann.

Upgrades inklusive

Erweiterungen und neue Anwendungsmöglichkeiten werden kostenlos freigeschaltet. Da alle Daten über die Cloud verwaltet werden, müssen keine Apps installiert und aktualisiert werden.

Volles Berichtswesen

Big Data ist in aller Munde, aber noch wichtiger als das Sammeln von Daten ist die Aufbereitung der Information in einer verständlichen Form, um damit im Tagesgeschäft effizient arbeiten zu können. Auch ein zu viel an Information kann von der eigentlichen Arbeit abhalten und macht Statistiken unübersichtlich.
Die erhobenen Daten, egal ob aus der Besucherzählung oder von Kontaktemessungen, laufen in einer einheitlichen Oberfläche zusammen und können beliebig miteinander kombiniert werden. Die Aufbereitung erfolgt über individuelle Berichte per Email oder spezielle Vergleiche in der Cloud.